Tauchcomputer: Meine Favoriten & Tipps zum Kauf

Tauchcomputer wurden entwickelt, um das Tauchen sicherer und angenehmer zu machen. Sie können sowohl von Tauchanfängern als auch von erfahrenen Tauchern verwendet werden, sind aber besonders nützlich für diejenigen, die tiefer als die Sporttauchgrenze von 40 Metern tauchen wollen. Ein Computer berechnet deine Stickstoffbelastung anhand der Tiefe und der unter Wasser verbrachten Zeit und warnt dich, wenn es Zeit ist, aufzusteigen oder wenn du noch zu viel Stickstoff von einem früheren Tauchgang in deinem System hast. Er merkt sich auch, wie lange du unter Wasser warst, damit du die empfohlenen maximalen Grundzeiten nicht überschreitest.

Tauchcomputer: Meine Favoriten

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Der beste klassische Tauchcomputer

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Dies ist das perfekte Tauchprogramm für alle, die vollständige Daten zu ihren Luft- oder Nitroxtauchgängen erhalten wollen, einschließlich möglicher Dekompressionsgewebe. Du kannst den Tiefenstopp ein- oder ausschalten, je nach Belieben.

Der beste helle Tauchcomputer

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Dies ist der perfekte Tauchcomputer für Anfänger. Mit seinem großen Matrix-Display und der extra hellen Hintergrundbeleuchtung ist er auch im Dunkeln perfekt ablesbar. Die fünf Modi: Luft, Nitrox, Messung, Freitauchen und Aus machen ihn für jedes Taucherniveau einfach zu bedienen.

Der Apnoe-Timer hilft dabei, die Atemtechnik zu verbessern, während der Timer im Luft- und Nitrox-Modus deine Tauchzeit festhält. Die Stoppuhr ist ideal für die Planung und Analyse von Tauchgängen.

Der beste Tauchcomputer mit Spiegelfunktion

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Dies ist der perfekte Tauchcomputer für alle, die alle Daten haben wollen, ohne mit einem kleinen Display herumfummeln zu müssen. Das große Display zeigt alles, was du wissen musst, auf einen Blick an. Und dank der Spiegelfunktion kannst du sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehen.

Der beste Tauchcomputer mit fünf Modi

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Dies ist der perfekte Tauchcomputer für Anfänger. Er verfügt über ein großes Matrix-Display mit extra heller Hintergrundbeleuchtung, sodass er auch im Dunkeln perfekt ablesbar ist. Zu den fünf Modi gehören Luft-, Nitrox-, Mess- und Freitauchen und Aus, Apnoe-Timer zur Verbesserung der Atemtechnik, Timer im Luft- und Nitrox-Modus, Stoppuhr, Planung und Analyse von Tauchgängen und Informationen durch detaillierte grafische Logs auf dem PC über die passende Software.

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Ratgeber: Alles, was ihr wissen müsst

Worauf muss ich beim Vergleich eines Tauchcomputers achten?

Das Erste, worauf du achten solltest, ist die Tiefenangabe. Sie sollte mindestens 30 Meter betragen. Liegt sie darunter, solltest du deinen Kauf noch einmal überdenken. Als Nächstes solltest du auf Funktionen wie eine Hintergrundbeleuchtung und akustische Alarme achten – diese können das Tauchen viel sicherer machen, wenn sie richtig eingesetzt werden. Manche Computer haben mehr Tasten als andere, was die Bedienung schwieriger oder einfacher macht, je nachdem, was für ein Taucher du bist.

Was macht einen guten Tauchcomputer aus?

Ein guter Tauchcomputer ist ein Gerät, dem du vertrauen kannst. Er sollte einfach zu bedienen, zuverlässig und genau sein. Die besten Computer sind diejenigen, die mit Blick auf den Benutzer entwickelt wurden – sie sind einfach zu bedienen, intuitiv gestaltet und man braucht keinen Abschluss in Raketenwissenschaft, um zu verstehen, wie sie funktionieren.

Wer sollte einen Tauchcomputer benutzen?

Jeder, der tiefer als etwa 30 Fuß (ca. 9 m) taucht, sollte einen Tauchcomputer benutzen. Das gilt für Sporttaucher, technische Taucher und sogar Schnorchler. Die einzige Ausnahme von dieser Regel sind Personen, die im Buddy-System ausgebildet wurden.

Welche Arten von Tauchcomputern gibt es?

Es gibt drei Haupttypen von Tauchcomputern. Der erste ist ein einfacher, schnörkelloser Computer, der einen Tiefenmesser und einen Luftdruckmesser hat. Außerdem verfügt er über eine Art Timer, der dir anzeigt, wie lange du unter Wasser warst und wie lange du an der Oberfläche geblieben bist (wie viel Zeit zwischen den Tauchgängen vergeht). Sie können sehr einfach sein oder auch fortschrittlichere Funktionen wie Dekompressionsfunktionen, verschiedene Gasgemische und sogar GPS-Tracking enthalten, damit die Rettungskräfte genau wissen, wo sie dich finden können, wenn beim Tauchen etwas schiefgeht.

Der zweite Typ ist ein so genannter „Tauch-/Vorschau“-Computer, der alle Funktionen einer Tauchuhr und eines herkömmlichen Tauchcomputers in einem Gerät vereint. Das bedeutet, dass du nur ein Gerät an deinem Handgelenk trägst und nicht wie bei den meisten anderen Uhren zwei getrennte Teile. Tauch-/Vorschaucomputer bieten in der Regel keine zusätzlichen Funktionen im Vergleich zu ihren eigenständigen Pendants, aber sie sehen wirklich cool aus, wenn sie mit einer Tauchausrüstung kombiniert werden.

Schließlich kommen wir zu den vollwertigen digitalen Kompassen, die auch als „Kompasscomputer“ bezeichnet werden. Sie sind im Grunde genommen ganz normale Kompassuhren, nur dass sie zusätzlich zur magnetischen Nordrichtung auch Informationen über die Wassertemperatur anzeigen – das

Gibt es eine Alternative zum Tauchcomputer?

Ja, das gibt es. Sie heißt Tauchtabelle und wird seit Jahrzehnten von Sporttauchern verwendet, um ihre Nullzeitgrenzen (NDL) zu berechnen. Die NDL ist die maximale Tiefe, die sicher erreicht werden kann, ohne dass zu irgendeinem Zeitpunkt des Tauchgangs dekomprimiert werden muss. Tauchtabellen sind in den letzten Jahren weniger populär geworden, da Computer erschwinglicher geworden sind, aber sie sind immer noch eine Option, wenn du nicht alle Funktionen moderner Computersysteme haben willst oder brauchst.

(Bildquelle: vitasunny / 123rf)


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