Die Beinpresse ist eine großartige Übung für die Quads, Gesäßmuskeln und Kniesehnen. Sie trainiert auch deine Rumpfmuskulatur, da du dich während der Bewegung stabilisierst. Das macht sie zu einer ausgezeichneten Verbundübung, mit der du in diesen Körperbereichen Muskelmasse aufbauen kannst. Je mehr Gewicht du auf die Pedale legst, desto schwerer ist es für dich, sie wieder nach oben zu drücken. Mit dieser Maschine kannst du sowohl konzentrische (hebende) als auch exzentrische (senkende) Bewegungen ausführen.
Beinpresse: Meine Favoriten
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Die beste gepolsterte Beinpresse
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Der gezielte Beintrainer für den Muskelaufbau ist das perfekte Gerät für alle, die ihre Wachstumshormonausschüttung erhöhen und ihre Muskulatur verbessern wollen. Mit seinem verstellbaren Zug, der Wadenstütze und der Rückenpolsterung passt er sich deinen Bedürfnissen an, während die schwarzen Gummi-Endkappen ihn auf rutschigen oder unebenen Böden stabil halten.
Die beste langlebige Beinpresse
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Dies ist das perfekte Gerät für alle, die zu Hause oder im Fitnessstudio den Unterkörper trainieren wollen. Mit nur einem Gerät kannst du eine 45-Grad-Beinpresse, einen Wadentrainer sowie eine Hackenschmidt-Station ersetzen. Die Rückenpolsterung der Beinpresse 45deg ist mehrfach verstellbar, so dass immer eine optimale Trainingsposition gewährleistet ist.
Die robuste 5 x 7,5 cm große, 4-seitig geschweißte Stahlrahmenkonstruktion und die extra starken, hochwertigen Durafirm-Polster mit reißfesten Doppelnähten machen diese Station zu einer der stabilsten und haltbarsten Geräte ihrer Art auf dem Markt.
Die beste sichere Beinpresse
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Dieses Produkt ist perfekt für alle, die nach einer sicheren, ungiftigen und nicht verformbaren Option suchen. Der Druck von 7 kg ist für Primartrainer geeignet, und die patentierten Modelle der neuen Generation sind aus hochwertigem PP, TPE und Federn hergestellt. Diese Materialien sind sicher, langlebig und nicht verformbar.
Die beste einstellbare Beinpresse
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Wenn du auf der Suche nach einem Trainingsgerät für den unteren Körperbereich für zu Hause oder im Fitnessstudio bist, das dir die Vorteile einer Beinpresse, eines Wadentrainers und einer Hackenschmidt-Station bietet, bist du hier genau richtig.
Die 5 x 7,5 cm große, 4-seitig geschweißte Stahlrahmenkonstruktion und die extra starken Durafirm-Polster mit reißfesten Doppelnähten machen sie zu einem der stabilsten und haltbarsten Geräte überhaupt. Mit einer 30-mm- oder 50-mm-Scheibenhalterung und einer maximalen Belastung von 450 kg kann diese Maschine alles aushalten, was du ihr zumutest.
[/kb_productlist]Ratgeber: Alles was ihr wissen müsst
Denn worauf muss ich beim Vergleich einer Beinpresse achten?
Das Wichtigste, worauf du achten solltest, ist der Gewichtsstapel. Wenn du dich für eine Beinpresse mit einem niedrigen Gewichtstapel entscheidest, wird es schwierig sein, bei dieser Übung einen ausreichenden Widerstand auf deine Beine und Gesäßmuskeln auszuüben. Du solltest auch überprüfen, ob es einen Sicherheitsmechanismus gibt, damit du bei der Benutzung des Geräts nicht verunglückst.
Was macht eine gute Beinpresse aus?
Eine gute Beinpresse ermöglicht es dir, die Übung korrekt auszuführen. Sie sollte stabil sein und eine gleichmäßige Bewegung über den gesamten Bewegungsbereich ermöglichen. Der Sitz sollte so beschaffen sein, dass deine Füße während der gesamten Übung flach auf dem Boden stehen (es sei denn, du machst Wadenpressen). Wenn er diese Kriterien nicht erfüllt, solltest du ihn nicht benutzen.
Wer sollte eine Beinpresse benutzen?
Jeder, der größere Beine haben möchte. Die Beinpresse ist eine großartige Übung für alle, die ihren Unterkörper, insbesondere die Quads, vergrößern und stärken wollen. Sie ist auch eine gute Wahl für alle, die Knieprobleme oder andere Verletzungen haben, die sie daran hindern, schwere Gewichte auf den Füßen zu hocken.
Welche Arten von Beinpressen gibt es?
Es gibt zwei Arten von Beinpresse-Maschinen. Die erste ist die sitzende Maschine, die einen Sitz und eine Rückenstütze für deinen Oberkörper hat. Bei dieser Art von Maschine kannst du mehr Gewicht verwenden als bei der stehenden Variante, weil sie einen Teil deines Körpergewichts und das Gewicht der Gewichte selbst trägt. Außerdem stabilisiert sie deinen Oberkörper, sodass du dich darauf konzentrieren kannst, jeweils nur einen Teil deiner Beine (deine Quads) zu bewegen.
Die zweite Art ist die „unilaterale“ oder einbeinige Version, bei der es keinen Sitz gibt, sondern nur Griffe, auf denen jeder Fuß ruht, während du gegen den Widerstand vor dir drückst. Diese Variante ermöglicht eine größere Bewegungsfreiheit, da es keine Teile gibt, die dich in der Höhe oder Tiefe einschränken. Allerdings bedeutet das weniger Stabilität und damit auch weniger Gewicht pro Wiederholung als bei der sitzenden Variante – aber das ist immer noch genug, wenn du es richtig machst.
Gibt es eine Alternative zur Beinpresse?
Ja, es gibt viele Alternativen zur Beinpresse. Du kannst zum Beispiel Kniebeugen oder Ausfallschritte machen. Kniebeugen und Ausfallschritte beanspruchen dieselben Muskeln wie die Beinpresse, aber sie trainieren auch andere Muskelgruppen wie die Körpermitte (Bauchmuskeln) und den Oberkörper.
(Bildquelle: Pexels/ Scott Webb)
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