Kettenöl ist ein Schmiermittel, das dazu beiträgt, die Reibung zwischen Kette und Ritzel zu verringern. Außerdem hält es dein Fahrrad sauber, indem es verhindert, dass Schmutz an der Kette haften bleibt, der beide Teile des Antriebsstrangs verschleißen kann. Die richtige Art von Kettenöl kann helfen, Rost zu verhindern und es verlängert Lebensdauer der Komponenten deines Fahrrads.
Kettenöl: Meine Favoriten
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Das beste klassische Kettenöl
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Das Kettenöl ist der beste Weg, um dein Fahrrad reibungslos laufen zu lassen. Mit seiner Formel sorgt es für weniger Reibung und Verschleiß sowie eine bessere Materialverträglichkeit.
Dieses Öl bietet außerdem einen hervorragenden Korrosions- und Verschleißschutz für alle schmierenden Teile an deinem Fahrrad. Außerdem hat es eine hohe Kriech- und Haftwirkung, die es ermöglicht, jede Stelle deiner Kette zu erreichen und die Geräuschentwicklung deutlich zu reduzieren.
Das beste dauerhafte Kettenöl
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Du suchst ein Kettenöl, mit dem dein E-Bike wie neu läuft? Dann ist dieses E-Bike Kettenöl genau das Richtige für dich. Dieses dauerhaft schmierende und schützende Kettenöl reduziert den Verschleiß deines E-Bikes und lässt sich mit dem mitgelieferten Easyspray-System leicht aufsprühen.
Das beste abbaubare Kettenöl
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Dieser 100% brandneue Fahrradkettentolerant verwendet eine Kunststoffschale, die robust und langlebig ist. Er ist nicht leicht zu brechen, hat eine zuverlässige Qualität und eine lange Lebensdauer. Als Trockenhaarmaterial ist der Fahrradkettenschmierer biologisch abbaubar und schadet der Fahrradkette nicht.
Der Fahrradkettenschmierer hat eine magnetische Absorptionsfunktion, die bequem und schnell zu bedienen ist. Das Fahrradkettenwerkzeug ist ein sehr nützliches Gerät, um die Schmierung deiner Kette zu verbessern. Es ist ein hervorragendes Werkzeug für die Kettenwartung deines Fahrrads.
[/kb_productlist]Ratgeber: Alles was ihr wissen müsst
Worauf muss ich beim Vergleich eines Kettenöls achten?
Das erste, worauf du achten solltest, ist die Viskosität. Wenn du ein 10W-40 verwendest, dann sollte es in diesem Bereich liegen und nicht etwa 5W oder 15W. Der nächste Punkt ist die API-Einstufung deines Öls und seine Leistungsstufe (SL/SJ). Du kannst auch überprüfen, ob dein Kettenschmiermittel Zusätze wie Teflon enthält, die die Reibung zwischen den beweglichen Teilen des Antriebsstrangs deines Fahrrads verringern.
Was macht ein gutes Kettenöl aus?
Ein gutes Kettenöl sollte in der Lage sein, die Kette zu schmieren und sie vor Korrosion und Verschleiß zu schützen. Außerdem muss es einen hohen Viskositätsindex (VI) haben, damit es bei Hitze oder Kälte nicht ausdünnt. Der Viskositätsindex gibt an, wie gut das Öl Scherkräften bei verschiedenen Temperaturen widerstehen kann; höhere Werte sind für diesen Zweck besser geeignet.
Schließlich solltest du darauf achten, dass dein Schmiermittel zwischen den Ölwechseln so lange wie möglich hält – im Idealfall mehr als 1.000 Meilen im Durchschnitt bei trockenen Bedingungen und ohne Regen oder Schnee – und dass es auch bei einer Lagerung von mehr als 30 Tagen zwischen den Fahrten ausreichend Schutz vor Rost und anderen Schäden bietet.
Wer sollte ein Kettenöl verwenden?
Jeder, der ein Motorrad fährt, sollte Kettenöl verwenden. Es ist nicht nur für Off-Road-Fahrer oder Rennfahrer, sondern auch für Straßenfahrer und Pendler. Du brauchst es nur dann nicht aufzutragen, wenn dein Motorrad eine Antriebskette mit O-Ringen hat, die nicht geschmiert werden muss (wie die Honda VFR800). Aber auch dann würde ich dir empfehlen, die Ritzel zu schmieren, weil sie ohne Schutz schneller verschleißen.
Welche Arten von Kettenöl gibt es?
Es gibt zwei Arten von Kettenöl: nass und trocken. Nasses Kettenöl wird heute am häufigsten verwendet, weil es länger auf der Kette bleibt als ein trockenes Schmiermittel. Trockenöle gibt es schon seit Jahren, aber sie halten nicht so lange wie nasse Schmiermittel, sodass du sie öfter nachschmieren musst.
Gibt es eine Alternative zu Kettenöl?
Ja, das gibt es. Man nennt es „nasses“ oder „synthetisches“ Öl und es hat eine höhere Viskosität als Kettenöl. Der Vorteil von nassem/synthetischem Öl gegenüber herkömmlichen (trockenen) Schmierstoffen ist, dass ersteres bei heißem Wetter nicht so schnell verdunstet, was bedeutet, dass es während der Fahrsaison weniger häufig nachgefüllt werden muss. Nassschmierstoffe haben auch eine bessere Wasserbeständigkeit und eignen sich daher besser für Motorräder, die in regnerischen Klimazonen eingesetzt werden, wo Trockenöle ein Problem mit Spritzwasser darstellen können.
(Bildquelle: wytrazekpiotr / 123rf)
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