Muskelstimulator: Meine Favoriten & Tipps zum Kauf

Ein Muskelstimulator ist ein Gerät, das durch elektrische Stimulation eine Muskelkontraktion auslöst. Er kann für Rehabilitation, Physiotherapie und Sporttraining eingesetzt werden. Der Hauptvorteil dieses Geräts besteht darin, dass es der Bewegung der Muskeln während des Trainings oder der Behandlung einen Widerstand entgegensetzt. Das hilft, die Muskeln zu stärken, indem es ihre Ausdauer und Kraft erhöht und gleichzeitig die Ermüdung verringert.

Es hilft, den Blutfluss in deinen Muskeln zu erhöhen, was für das Muskelwachstum und die Erholung wichtig ist. Die elektrische Stimulation bewirkt eine Kontraktion der Muskelfasern, die dadurch stimuliert werden, was zu einer erhöhten Freisetzung von Milchsäure führt (was gut oder schlecht sein kann, je nachdem, wie du es betrachtest). Die Muskelkontraktionen verursachen Mikrorisse in deinen Muskeln, die sich im Laufe der Zeit selbst reparieren – dieser Prozess wird als „Muskelhypertrophie“ bezeichnet. Dies führt zu einem größeren Kraftzuwachs als, wenn du keinen Stimulator benutzt. Wenn du einen Stimulator benutzt, wirst du auch weniger Muskelkater nach dem Training haben.

Muskelstimulator: Meine Favoriten

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Der beste wiederverwendbare Muskelsimulator

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Der Muskeltrainer ist ein Qualitätsgerät der deutschen Marke, das Muskeltraining und Schmerzlinderung bei Sportverletzungen und Schmerzen bietet. Er hilft auch beim Muskelaufbau durch EMS-Muskelstimulation zu Hause als Hometrainer. Mit 20 professionellen Programmen (2 davon individuell einstellbar) zur gezielten Muskelstimulation ist er perfekt für alle, die ihre Fitness und Leistung im Sport steigern wollen. Die 8 selbstklebenden, wiederverwendbaren EMS-Elektroden (je 4 Stück 50 x 50 mm, 50 x 90 mm) haben eine lange Haltbarkeit und sehr gute Klebekraft. Außerdem sind die Batterie und das Anschlusskabel für den direkten Start nach Erhalt des Geräts enthalten. 2 separat einstellbare Kanäle ermöglichen die Behandlung verschiedener Körperbereiche – reguläre 2mm-Stecker machen es mit verschiedenen Elektroden und Zubehör (wie einem Bauchmuskelgürtel oder Ruckeltraining) kompatibel.

Der beste hochwertige Muskelsimulator

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Der fit 1.0 ist der perfekte Stimulator für Fitness- und Gesundheitsbegeisterte, die ein- bis zweimal pro Woche trainieren. Er formt deinen Körper, stärkt deine Bauchmuskeln und lindert Schmerzen, mit vier Stimulationskanälen, 1 Schmerzprogramm, 1 Erholungsprogramm und 8 Fitnessprogrammen. Die Schweizer Technologie sorgt dafür, dass du das Beste aus deinem Workout herausholst. Das Set enthält: – Simulator – Vier Kabel – Ein Akkupack – Vier Elektrodenpakete mit 2×2 und 2×4 Elektroden – Handbuch – Tragetasche.

Der beste tragbare Muskelsimulator

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Dieser EMS-Muskelstimulator ist der perfekte Weg, um ein Training zu absolvieren, ohne dass es anstrengend ist. Du musst nur die Pads an deinem Körper befestigen und sie ihre Wirkung entfalten lassen. Mit sechs verschiedenen Modi und 19 Intensitätsstufen kannst du dein Training auf jeden Bereich deines Körpers zuschneiden. Das glatte Design des Pflasters passt sich perfekt an die Haut an, so dass es auch über längere Zeiträume bequem zu tragen ist.

Der beste effektive Muskelsimulator

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Dieser EMS-Muskelstimulator ist perfekt für alle, die ihre Muskelkraft steigern und Fett verbrennen wollen, ohne viel Zeit im Fitnessstudio zu verbringen. Das Gerät sendet elektrische Impulse an die entsprechenden Muskelgruppen und fordert sie auf, stärker zu werden. Es hat außerdem den positiven Nebeneffekt, dass es Stresssymptome und Müdigkeit reduziert. Dank der USB-Ladestation und des LCD-Displays lässt es sich überall und jederzeit verwenden.

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Ratgeber: Alles was ihr wissen müsst

Denn worauf muss ich beim Vergleich eines Muskelstimulators achten?

Das Erste, worauf du achten musst, ist der Typ des Muskelstimulators. Es gibt zwei Typen: einen, der Elektroden verwendet, und einen, der keine verwendet. Wenn du dich für ein Gerät mit Elektroden entscheidest, dann achte darauf, dass es mindestens vier Paare hat, um alle Muskeln effektiv abzudecken. Überprüfe auch, ob es eine Garantie auf das Produkt gibt oder nicht, denn das zeigt, wie viel Vertrauen der Anbieter in sein Produkt hat. Das kann sehr wichtig sein, wenn du ein solches Produkt online kaufst, ohne es vorher in Augenschein nehmen zu können.

Was macht einen guten Muskelstimulator aus?

Ein guter Muskelstimulator sollte in der Lage sein, einen starken, gleichmäßigen Strom zu liefern. Außerdem sollte er in der Lage sein, die Intensität und Frequenz der Stimulation anzupassen. Am besten sind Geräte, die sowohl Gleich- und Wechselstrom als auch gepulste Wellen liefern können. Diese Funktionen ermöglichen mehr Flexibilität bei der Behandlung, was wichtig ist, wenn es um verschiedene Arten von Schmerzen oder Verletzungen geht.

Wer sollte einen Muskelstimulator benutzen?

Jeder, der seinen Muskeltonus und seine Kraft verbessern möchte. Es ist besonders gut für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit, die sich zum Beispiel von einer Verletzung oder Operation erholen.

Welche Arten von Muskelstimulatoren gibt es?

Es gibt zwei Arten von Muskelstimulatoren. Der erste ist das TENS-Gerät, was für Transkutane Elektrische Nervenstimulation steht. Diese Art von Gerät nutzt elektrische Impulse, um Nerven und Muskeln zu stimulieren und so Schmerzen oder Beschwerden zu lindern. Es kann an allen Stellen deines Körpers eingesetzt werden, die mit Nerven versorgt werden, z. B. an Rücken, Nacken und Schultern, aber auch an Beinen und Armen. Ein zweiter Typ ist ein EMS (elektrischer Muskelstimulator). Diese Geräte verwenden Niederspannungsstrom, um die Skelettmuskeln direkt zu kontrahieren, ohne das Nervensystem zu stimulieren. Sie verursachen kein Kribbeln wie TENS-Geräte, weil die Stimulation nicht über das Nervensystem in dein Gehirn gelangt, wo du sie spürst. Sie funktionieren, indem sie kleine Strommengen von einer Elektrode, die über der zu behandelnden Muskelgruppe angebracht ist, über ein anderes Kabel, das mit einer Elektrode verbunden ist, die in der Nähe der Haut an einer anderen Stelle des Körpers angebracht ist, diese aber nicht berührt, an den Körper weiterleiten. Dadurch entsteht ein Widerstand zwischen den beiden Elektroden, der eine Kontraktion nur in den betroffenen Muskeln bewirkt, während das umliegende Gewebe unberührt bleibt.


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